Märzhochzeit in der Künkele Mühle

Glückliche Paare kann ja so schnell nichts aus der Ruhe bringen – und Regen schon gar nicht. Auch Anna-Lena und David haben sich ihren großen Tag von den paar Tropfen nicht vermiesen lassen. Wie auch fragt man sich beim Anblick der super schönen Bilder?! Die Hochzeitslocation – die Künkele Mühle – ist (so finde ich persönlich) eine der schönsten, die unser Land zu bieten hat und mit dem Power-Fotografenduo Die Hochzeitsfotografen Angelika & Artur hat das Brautpaar die Garantie für tolle Fotos quasi direkt mitgebucht.

Ich bin ganz verzückt von diesem strahlenden Ehepaar! Wie die Hochzeitsplanung so ablief, was den beiden wichtig war und viel mehr rund um den großen Tag erzählen sie uns heute.

Jimmy Choo Brautschuhe

Hochzeitsfotografen Stuttgart (1)

Was war euch bei der Gestaltung und Deko eurer Hochzeit besonders wichtig?

„Da unsere Hochzeit Anfang März war, musste unsere Deko irgendwie zu jeder Art von Wetter passen – es hätten ja auch 20 Grad und Sonnenschein sein können, statt der 5 Grad und Regen! Deshalb haben wir uns bei den Blumen eher für helle töne entschieden und hatten z.B. weiße Anemonen, Nelken, Ranukel, Jasmin gemixt mit vielleicht eher „winterlichen“ Elementen wie dunkle Beeren, Disteln. Um am Abend eine schöne Stimmung zu haben, war uns auch wichtig, dass wir viele kleine Lichtquellen auf den Tischen hatten – da wir auch bei der Papeterie schon viel mit Gold gearbeitet hatten, haben wir uns hier auch an Goldtönen orientiert. Das gibt dann auch einfach ein schönes, warmes Licht. Meinem Mann war es außerdem besonders wichtig, dass wir keine hohen Gestecke oder Kerzenleuchter haben, damit sich die Gäste an den Tischen gegenseitig immer gut sehen und unterhalten können. Für die Kirche hatten wir nur ein paar kleine PomPoms, haben sonst aber einfach diese wunderschöne, evangelische (sollte man nicht glauben, oder?!) Kirche für sich wirken lassen.“

 

Wo habt ihr euch inspirieren lassen?

„Achtung, Trommelwirbel… z.B. auf Pinterest! (wie gefühlt 99% der anderen Paare auch). Nein, jetzt mal ganz im Ernst – Pinterest war in der Anfangsphase super um erstmal allgemein Ideen zu sammeln. Aber ich denke, dass sobald man selbst etwas konkreter wird in der Vorstellung wie die eigene Hochzeit denn werden soll, ist es Zeit sich andere Inspirationsquellen zu suchen. Bei uns waren das sehr früh dann z.B. Blogs wie z.B. dieser hier ;) (Meine Lieblinge sind Frieda Therés, Hochzeitswahn (hier natürlich auch das Magazin), Style me pretty, Inspired Bride). Außerdem natürlich die Blogs von (Hochzeits-) Fotografen! Ich würde behaupten, dass ich mich bei letzteren vor allem gegen Ende viel „aufgehalten“ habe, als es um die Details ging. Und guter Letzt haben wir uns vor allem beim Thema Blumen dann einfach auf unsere Floristin verlassen! Wir haben Ihr natürlich unsere groben Vorstellungen mitgeteilt, aber am Ende ist sie eben der Profi und die kennen einen meist besser aus als man selbst -und wir sind der Meinung, dass sie unsere Erwartungen sogar noch übertroffen hat!“

Krawatte Braeutigam getting ready Braeutigam (1)getting ready Braeutigam (2)

Was war euch bei der Hochzeitslocation wichtig?

„Ganz ehrlich? Auf der Wunschliste ganz oben stand, dass die Bar direkt an der Tanzfläche sein sollte! Klingt jetzt vielleicht erstmal total unwichtig, aber da wir eben auch eine super Party feiern wollten, schadet es nie, wenn der Alkoholnachschub nicht so weit weg ist von der Tanzfläche. Außerdem hat man immer Gäste die eher an der Bar sind und nicht tanzen – aber so sind alle an einem Fleck und die Gäste „verlaufen“ sich nicht so sehr.
Grundsätzlich musste die Location eine gute Mischung aus „schick“ aber auch „gemütlich“ haben. Wir hatten uns z.B. noch die Maisenburg oder das Weingut Steinbachhof angeschaut. Außerdem, dass es Übernachtungsmöglichkeiten in nächster Nähe gibt und es sie nicht zu groß/zu klein für die Anzahl unserer Gäste ist (ca. 100).

Die Künkele Mühle ist es dann schlussendlich geworden weil sie für uns die eben genannten Kriterien erfüllt hat und uns die Familie Künkele einfach von Anfang an sehr sympathisch war und wir uns dort super aufgehoben gefühlt haben! Gut gefallen hat uns auch, dass dort alles aus einer Hand kommt – Location, Essen, Getränke (und alles mit regionalen Produkten!). Wenn man rund 400km weit entfernt wohnt, dann hilft das bei den Vorbereitungen ungemein, weil man hier nur einen Ansprechpartner hat und nicht so viel koordinieren muss! Und nochmal speziell zum Essen – wir hatten vor unserer Hochzeit wirklich durchweg nur lobende Worte für das Essen der Mühle gehört (der Punkt „gutes Essen“ war und auch extrem wichtig) – und wir können das selbst jetzt auch bestätigen. Das Essen war wirklich super lecker!“

 

Was waren die schönsten Momente während der Planungsphase?

Angefangen hat es damit, dass ich kurz nach dem Antrag beim Cinderella-Gewinnspiel eines großen Modehauses (Breuninger) schon meine absoluten Traumschuhe (die goldenen Jimmy Choos) gewonnen habe! Dann hat uns die Locationsuche viel Spaß gemacht – es gibt so viele wunderschöne Orte an denen man feiern kann, der Wahnsinn! Ich glaube die größte Erleichterung hatten mein Mann und ich, als wir endlich nach 2 Nachtschichten unsere Einladungen fertiggestellt hatten und diese dann verschicken konnten. Mein Mann hat übrigens immer tatkräftig mitgeholfen – er hat z.B. den „Goldrand“ den wir auf unseren Einladungen hatten überall nochmal nachgemalt, nachdem wir nach der ersten Nachtschicht festgestellt hatten, dass wir zu wenig Farbe genommen hatten. Und auch sonst war er immer zur Stelle wenn es ums Organisieren oder Basteln ging. Das war wirklich toll und ich glaube, wir haben beide dieses „das haben wir zusammen geschafft“-Gefühl sehr genossen. Die Anmeldung der Ehe auf dem Standesamt war auch ziemlich witzig, da wir irgendwie eine sehr lustige Standesbeamtin erwischt hatten. Und natürlich das Finden unserer Eheringe. Das war für uns beide auch nochmal ein ganz toller Moment.“

 

Und der schönste Moment während der Hochzeit?

Der schönste Moment war unser „First Look“, da wir unsere Fotos gerne vor Beginn der Kirche machen wollten, um ab diesem Moment den Tag nur noch mit unseren Gästen zu feiern. Danach war der gemeinsame Einzug in die Kirche und unser Ja-Wort der schönste Moment. Dann die Reden unserer Eltern, das mega witzige Video unserer Trauzeugen und meiner Schwester zum Ankündigen und Erklären des Video-Buses der auf dem Hof stand, unser Eröffnungstanz…

Wir hätten diese Frage wirklich gerne kurz und knapp beantwortet, aber es war uns einfach nicht möglich einen einzigen ganz besonderen Moment herauszufiltern. Dafür haben wir den ganzen Tag und das Fest mit allen Freunden und Verwandten einfach viel zu sehr genossen!“

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Brautkleid: Pronovias

Brautschuhe: Jimmy Choo

Haare & Make-Up: Nursen Hahn

Torte: Naschwerk & Co.

Blumen: „Florales“ Claudia Gönningen aus Metzingen

Cake Topper: 101 living

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