Start the day right: Die wichtigsten Tipps für ein schönes Getting Ready am Hochzeitsmorgen.
In den letzten Jahren avancierte das Getting Ready zum Must-Have des Hochzeitstags. Das kommt nicht von ungefähr: es bildet den Startschuss für den großen Tag und daher ist es umso wichtiger ein entspanntes Setting zu schaffen. Neben Entspannung und dem ausgiebigen Fertigmachen, steht aber auch die Freude im Fokus: das Getting Ready der Hochzeit ist der perfekte Anlass, um mit der Bridal-Crew noch einmal eine intime Zeit zu verbringen und auf Vergangenes und Neues anzustoßen.
Doch wie holt man das Beste aus dem Getting Ready für die Hochzeit raus und was sind die essenziellen Schritte in der Planung? Drei Tipps für ein schönes Getting Ready, um in das Abenteuer Hochzeitstag zu starten.
1. Das Getting Ready – take your time!
Zuallererst sollte man sich bewusst machen: Entspannung braucht Zeit! Denn am Hochzeitstag liegen die Nerven oft blank und die Aufregung und Vorfreude ist groß. Dafür ist ein entspanntes und vor allem gut geplantes Getting Ready die Basis, um vor dem Ja-Wort noch einmal Kraft und Ruhe zu tanken, sowie mit Freude in den Tag zu starten.
Im Vorfeld sollte man sich darum kümmern, wer das Bridal-Styling übernimmt. Am Besten schon einmal einige Wochen vorab ein erstes Meeting ansetzen, um den Wunschlook und den Make-Up-Stil zu besprechen und gegebenenfalls auszuprobieren. Auch das spart Zeit und verhindert vor allem etwaige Fauxpas am Tag der Hochzeit. Grundsätzlich gilt: rund zwei bis drei Stunden für Haare & Make-Up, Anziehen und den ein oder anderen Sekt einplanen.
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