Marry in Style! Im Spätsommer gaben sich GLAMOUR Moderedakteurin Madeline und ihr Mann Julian in der Nähe von Rosenheim das Ja-Wort. Dass Madeline ein feines Gespür für absolute Stil-Balance hat, zeigt jedes Detail der Hochzeit – von der wunderschönen Location, einer alten Spinnerei, bis hin zum minimalistisch-chicen Bridal-Look. Die Hochzeit ist dominiert von urban Chic, der sich vor allem in den Räumlichkeiten der alten Spinnerei Kolbermoor herrlich zeigt. So erstrahlte der großzügige Fabrikraum mit einer romantisch-modernen Hochzeitsdeko in einzigartigem Ambiente.
Eine Moderedakteurin & Stylistin sagt „Ja“
„Als Stylistin wollte ich ein Brautkleid, bei dem man mit den Accessoires spielen kann, um es so noch mehr zu individualisieren – ohne den Look zu überladen.“
Im Fokus der Hochzeitsreportage steht ganz klar der fabelhafte Bridal-Look von Madeline. Auch hier passte die Stylistin jedes Detail auf das Gesamtkonzept an und legte besonderen Wert auf die persönliche Note. Das schlichte Brautkleid von Say Yes veredelte die Braut on Point mit aufregenden Details und kreierte so einen ganz individuellen Look mit Fashion-Vibes. Gerade als Modeexpertin und Stylistin kann die Suche nach dem perfekten Brautkleid eine besondere Herausforderung sein. Im Interview gibt Madeline einen exklusiven Einblick in den Weg zu ihrem „Yes to the Dress“.
Begleitet wurde der einzigartige Tag von Larissa Juliet Photography.
Die Suche nach dem Brautkleid
„Mir war total wichtig, dass ich mich auch an der Hochzeit ‚wie ich selbst‘ fühle und mich nicht irgendwie verkleide.“, startet Madeline das Interview. Und mit diesem Ziel begann auch ihre Suche nach dem perfekten Brautkleid. Ihren eigenen Stil im Alltag hält die Moderedakteurin sehr minimalistisch – das wollte sie auch beim Hochzeitskleid beibehalten. Als Branchen-Profi war es aber klar, auch anderen Stlyes eine Chance zu geben: „ich habe auch einmal ein Prinzessinnenkleid anprobiert (…). Das hat mir geholfen, da es mich darin bestätigt hat, was ich NICHT möchte und so im Nachhinein kein Kopfkino à la ‚Hätte ich das doch nur mal anprobiert…‘ losging.“
Aber auch die Option ein Fashion-Designerkleid am großen Tag zu tragen stand noch offen: „Ich konnte mir auch gut vorstellen, dass es so ein Modell wird und gar kein ‚klassisches Brautkleid‘.“, sagte sie. Schlussendlich sollten die zwei Favoriten dann aber doch Klassiker aus Bridal-Boutiques werden. Nun hieß es: die Qual der Wahl beginnt.