Zum #weddingwednesday geht’s heute in die Berge! Genauer gesagt in die Schweizer Alpen, wo Patricia und Frank im März geheiratet haben. Die märchenhafte Bergkulisse haben die beiden ganz bewusst als Rahmen für ihre Trauung ausgewählt, denn Patricia und Frank lieben den Schnee, Wintersport und ganz besonders den Zauber, in den die Welt getaucht wird, wenn sie weiß ist. Diese romantische Magie durfte somit am Hochzeitstag nicht fehlen. Ein weiteres „Argument“ für eine Winterhochzeit ist für die beiden zudem die Tatsache, dass eine Winterhochzeit nicht „ins Wasser“ fallen kann, sondern es nur sonnig werden kann oder eben schneit – win win. Da wir uns selbst auch noch viel mehr Winterhochzeiten wünschen, finden wir das natürlich ebenfalls sehr überzeugend.
Somit erfüllten sich die beiden ihren Herzenwunsch und heirateten in einer pudrig weißen Schneelandschaft bei strahlend blauem Himmel. Vor 115 Gästen besiegelten Patricia und Frank ihre Liebe vor einem beeindruckenden Bergpanorama. Die Hochzeit hat so viele tolle Momente, wunderschöne Brautmode und vieles mehr, was uns zum Staunen und Strahlen bringt. Begleitet wurden Patricia und Frank von Aileen Melucci Fotografie.
Was ist das Besondere an diesem Ort?
Aufgrund unserer Liebe zu den Bergen haben wir uns vor ca. zwei Jahren aufgemacht und uns ein zweites Zuhause nebst Zürich in den Bergen gesucht. Aufgrund schöner Erinnerungen an schöne Skitage und eine gewisse Verträumtheit des Ortes, haben wir uns für Disentis in der Surselva entschieden. Somit war es für uns auch sofort klar, dass wir an diesem Ort diesen besonderen Tag feiern wollen, da es für uns Rückzugsort, Urlaub und Freiheit bedeutet. Auch wenn sich das Finden einer Location anfangs als sehr schwierig herausgestellt hat, hat es sich rückblickend mehr als gelohnt. Mithilfe unserer tollen Hochzeitsplanerinnen wurde dieser Traum dann doch noch Wirklichkeit. Wir konnten so unser „getting-ready“ gemeinsam in unserer Wohnung machen und konnten Freunden die noch nie bei uns waren aus nah und fern diesen Ort zeigen.
Gab es ein Motto?
Ein übergreifendes Motto gab es keines – die Bergkulisse hat den Rahmen an sich geschaffen. Es wurde einfach der Fokus auf Dinge gelegt, die uns wichtig waren: Autenthizität, emotionale Höhepunkte… und immer ein Getränk in der Hand :-)