Kurze Brautkleider stehen hoch im Kurs. Nicht nur aufgrund der hohen Temperaturen, sondern auch, weil sie den langen Modellen in nichts nach stehen und immer eleganter werden. Wer sich nicht zwischen kurz oder lang entscheiden kann, was ich im Übrigen auch nicht könnte, dem empfehle ich: Kurz bei der standesamtlichen Trauung und lang bei der kirchlichen. Eine schöne Zwischenlösung sind aber auch Brautkleider im sogenannten Meerjungfrauen Stil, die vorne kurz und hinten lang geschnitten sind, siehe hier. Bei kurzen Brautkleidern empfiehlt sich verspielter Haarschmuck, z.B. tolle Blumen oder Fascinators, zum Beispiel von hier. Zu kurzer Brautmode sind Pumps Pflicht, da die Beine natürlich besonders zur Geltung kommen. Bei Frauen mit langen Beinen sehen Fesselriemchen zauberhaft aus. Zudem sollte folgende Grundregel eingehalten werden: Je auffälliger das Kleid, desto schlichter die Schuhe! Und natürlich darf auch bei der standesamtlichen Trauung ein kleines Sträußchen nicht fehlen. Wie wäre es für den ersten Schritt in die Ehe mit einem kleinen, funkelnden Broschenstrauß? Wer ein kurzes Brautkleid richtig kombiniert, wird sicherlich mit bewundernden Blicken belohnt.
Claire La Faye, kurze Brautkleider mit Spitze beide von Monique Lhuillier, kurzes One-Shoulder Kleid und Neckholder Kleid von Ugo Zaldi, Hippiekleid mit Overknees von Otaduy, One-Shoulder Kleid mit Blumen von Max Mara Bridal, kurzes Kleid mit Volants von Cymbeline, Kleid im Meerjungfrauen-Stil von Marchesa, kurzes Kleid mit viel Tüll von Claire La Faye.